Hunsrück HSG unterstreicht Heimstärke und hält Anschluss an die Eifel-Vertreter

Wiedergutmachung für die Niederlage in Daun betrieb die Hunsrück HSG im Heimspiel gegen die stark eingeschätzte HSG aus Bad Ems/Bannberscheid.

Die Gäste hielten in den Anfangsminuten mit, erst nach dem 8:7 in der 16. Minute setzte sich das Hunsrück-Team deutlicher ab, führte 11:7 in der 21. Minute und brachte einen fünf Tore Vorsprung in die Kabine. Die endgültige Entscheidung fiel, als sich das Team des Trainergespanns Jochen Tatsch und Timo Stoffel vom 22:17 in der 40. Minute auf 28:17 in der 48. Minute absetzen konnte, den Grundstein hier mit einem konsequenten Abwehrverhalten legte.

„Es war ein ungefährdeter Sieg, bei dem die Mannschaft wieder ihr Heimspielgesicht zeigte. Dabei hat sie von Beginn an deutlich gemacht, nachdem wir das Spiel in Daun in der Woche intensiv aufgearbeitet hatten. Der Gast war dem körperlichen Spiel und dem Tempo meines Teams nicht gewachsen. Will man am Ende ein Haar in der Suppe finden, ist dies sicher die Tatsache, dass meine Mannschaft nach der Auszeit der Gäste in der 54. Minute beim 32:22 das Spiel hat austrudeln lassen. Letztlich vergaben wir einige Chancen, doch Julian Mangold, der aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Heinz Löwen mehr Spielanteile hatte, überzeugte. Mit ihm war ich sehr zufrieden“, lobte HSG Coach Jochen Tatsch.

HSG Hunsrück - HSG Bad Ems/Bannbescheid 32:25 (17:12)

Tor: Jan Schneider, P. Olivier, L. Kaltenmorgen
Feld: Luca Schneider, B. Klei (5), J. Stürmer, J. Mangold (11/5), K. Schell (3), J, Conrath (2), D. Koch (2), C. Reuter (2/1), J. Roschel (3), Jens Schneider (1), F. Nicolae (3)

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Quelle: www.mosel-handball.de