Hunsrück HSG verpasst knapp die ersten Heimpunkte

JSG Hunsrück - HSG Eckbachtal 25:26 (12:14)

Erneut schrammt das Team der JSG Hunsrück an den ersten Heimspielpunkten vorbei und dass aufgrund einer schwachen Startphase in die Begegnung.

Überhaupt nicht ins Spiel fanden die Gastgeber gegen den Tabellenvierten aus Eckbachtal, lagen in der 18. Minute mit 2:8 zurück, dann fand das Team von Trainer Florin Nicolae endlich ins Spiel, verkürzte auf 7:10 in der 23. Minute. Die Auszeit der Gastgeber in der 24. Minute brachte die Hunsrücker dann immer besser ins Spiel, zur Pause war das Nicolae-Team beim 12:14 wieder in Schlagdistanz.

Nach dem Wechsel verteidigte der Gast seinen Vorsprung, erstmals glichen die Hunsrücker beim 17:17 in der 42. Minute aus, waren auf dem besten Wege das Spiel zu drehen. In Überzahl nutzte das Nicolae-Team jetzt die Chance, erstmals beim 18:17 in Führung zu gehen, doch postwendend legten die Gäste mit zwei Treffern zum 18:19 in der 46. Minute nach. Es blieb jetzt ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Hunsrücker bis 24:23 in der 55. Minute die Nase vorne hatten. Doch mit drei Toren in Folge sorgten die Gäste dann bis zum 24:26 in der 58. Minute für die Vorentscheidung. Der Treffer von Louis Radics 49 Sekunden vor dem Ende halb nicht mehr. Die Gäste nahmen die Auszeit und brachten die Führung über die Zeit.

„Ich kann den Jungs einfach nicht böse sein, da war heute viel Pech dabei! In der Abwehr haben wir eigentlich bis auf die Anfangsphase gutgestanden, hatten eine starke Torhüterleistung. Doch heute fehlte uns die Konzentration beim Abschluss, so vergaben wir fünf Siebenmeter und sind immer wieder am gegnerischen Torwart gescheitert. Es war heute ein wesentlich besseres Spiel, dass die Zuschauer sahen. Die Punkte waren heute möglich, doch wir sind auf dem richtigen Weg“, findet Nicolae.

Tor: M. Neu, F. Wedertz, T. Gierenz
Feld: K. Steveninck (2), L. Radics (4), M. Pusceddu (6/2), J. Fink (10/5), A. Dietrich, M. Kessler (2), J-L. Krömer, F. Albright (1), M. Döpp

Quelle: www.mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück