Hunsrück Reserve zeigte bei Niederlage in Weibern das Auswärtsgesicht

TuS Weibern - HSG Hunsrück II 30:23 (15:12)

Es bleibt bei der Auswärtsschwäche der Hunsrückerinnen! In Weibern musste sich die Mannschaft von Trainer Timo Stoffel klar geschlagen geben, bekam vor allem Bina Jöhnk auf TuS Seite nie in den Griff, die mit 10 Toren maßgeblichen Anteil am Sieg ihres Teams hatte.

Dabei konnten die Gäste die ersten 10 Minuten ausgeglichen gestalten, ließen lediglich die 3:2 Führung des TuS zu, der sich dann aber erstmals beim 6:3 mit drei Treffern absetzte und diesen Vorsprung mit in die Pause nahm.

Nach dem Wechsel erwischten die Gäste den besseren Start, waren beim 15:14 in der 33. Minute dran, vergaben ihre Siebenmeterchance, kassierten die Zeitstrafe und wieder war Weibern mit drei Toren zum 17:14 weg. Bis zur 42. Minute bauten die Eifelanerinnen ihre Führung auf 22:17 aus und HSG Coach Stoffel nahm die Auszeit. Doch es wollte einfach an diesem Tag nichts bei den Gästen zusammenlaufen, die weiterhin viele technische Fehler machten und so bestrafte die Gastgeberinnen dies über 28:20 bis zum 30:23 Endstand.

„Wir haben heute wieder unser Auswärtsgesicht gezeigt, bei dem die Aggressivität und die Konsequenz fehlten. Zu viele technische Fehler bestimmten unser Spiel, bei dem wir uns zwar ran kämpfen konnten, doch es fehlte immer der letzte Tick. Weibern spielte konsequenter und am Ende nahmen unsere Fehler weiter zu“, klagte Stoffel.

Tor: C. Faller
Feld: L. Themann, L. Johann (1), H. Litzenburger (2), L. Glöckner (1), M. Fink (1), L. Bach (2), T. Schirokich (3), I. Nicolae (11/4), N. Lammersmann (1), A. Kalle (1)

Quelle: www.mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück