Trierer Miezen erwarten 3. Liga Reserve aus dem Hunsrück

Ausgangslage: Mit zwei Siegen zum Saisonstart lief es für die Trierer Miezen bislang nach Plan. Zuletzt konnte sich das Team von Trainer Kai Kinzig beim Lokalrivalen im Ruwertal unerwartet deutlich durchsetzen und will an die starke Leistung auch gegen die Hunsrück Reserve mit Trainer Timo Stoffel anknüpfen. Die Gäste unterlagen im Auftaktspiel in Daun, hielten sich dann zuhause gegen Wittlich schadlos und stehen mit 2:2 Punkten in der Tabelle derzeit auf Platz 8. Im zweiten Auswärtsspiel sollten die Gäste in Trier allerdings nicht über die Rolle des Außenseiters hinauskommen.
 
Personal: Auf Trierer Seite sind alle Spielerinnen fit und Trainer Kai Kinzig kann aus dem Vollen schöpfen. Die Gäste können bis auf die in Urlaub befindliche Lea Themann auf ihren kompletten Kader zurückgreifen.
 
Prognose: „Der Gast ist schwer einzuschätzen, da wir nicht wissen, welche Spielerinnen aus dem 3. Liga Kader eingesetzt werden. Ich bin mal gespannt, wer da alles auf der Platte steht. Wir wissen, dass zuhause in unserer neuen Heimspielhalle, dem Mäusheckerweg, viel Arbeit auf uns zukommt, doch wir wollen da anknüpfen, wo wir gegen die Ruwertal HSG aufgehört haben“ fordert MJC Coach Kai Kinzig. Sein Trainerkollege Timo Stoffel sieht keine Verstärkungen aus der 1. Mannschaft des Vereins: „Die haben derzeit genügend eigene personelle Probleme. Trier ist für mich der klare Favorit und wir wissen, dass es schwer werden wird. Doch uns ist wichtig, das eigene Spiel weiterzuentwickeln, dürfen keinesfalls wieder den Anfang verschlafen. Aber es wird sicher schwer, etwas aus Trier mitzunehmen“, ahnt Gästetrainer Timo Stoffel.

Quelle: www.mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück