Hunsrückerinnen gehen aufgrund der Heimstärke gegen Daun als Favoritinnen ins Spiel

HSG Hunsrück II - TuS 05 Daun
Sonntag, 10.03.2024, 17:00 Uhr | Hirtenfeldhalle Kleinich

Ausgangslage: Der Sieg der Hunsrück Reserve am vergangenen Wochenende im Hunsrück-Derby gegen den Tabellenführer aus Kastellaun/Simmern, war neben dem Wittlicher Punktgewinn gegen den nächsten Meisterschaftsanwärter aus Welling, die Überraschung des Spieltages. Diese Leistung gilt es jetzt vor heimischer Kulisse zu bestätigen. So wird das Team von Trainer Timo Stoffel im Spiel gegen den TuS Daun klar in der Favoritenrolle zu sehen sein, zumal das Team von Gästetrainer Heinz Hammann trotz des Sieges bei der Oberen Nahe spielerisch nicht zu überzeugen wusste.

Personal: Auf beiden Seiten plagt man sich mit Erkrankungen und Verletzungen. Doch zumindest Gastgebercoach Timo Stoffel, hofft, dass die Euphorie des zuletzt gewonnenen Spiels gegen Kastellaun/Simmern dazu beiträgt dass er den gleichen Kader wie in der Vorwoche hat. Anders dagegen die Situation bei den Eifelanerinnen, die derzeit acht Feldspielerinnen, davon zwei Nachwuchsspielerinnen aufbieten können. „Bei uns fällt Jessi Praeder krankheitsbedingt sicher aus, Naomi Aideyan ist krank und deshalb fraglich und Annalena Römer fehlt ebenfalls“, verrät Hammann.

Prognose: „Nach dem Sieg gegen Kastellaun/Simmern sehe ich uns definitiv in der Favoritenrolle. Daun hat ähnlich wie wir in dieser Saison immer wieder mit Aufstellungsproblemen zu kämpfen. Zuhause ist es natürlich unser Ziel, das Spiel zu gewinnen. Dafür müssen wir die überragende Abwehrleistung der Vorwoche bestätigen, bei der wir enormen Aufwand betrieben haben. Im Angriff haben wir unseren Plan, den wir umsetzen wollen. Dabei müssen wir aber unsere Chancen konsequent verwerten“, weiß Gastgebercoach Timo Stoffel. „Für mich sind die Gastgeber klarer Favorit und wir wollen uns so gut wie möglich aus der Affäre ziehen. Wir sind gut drauf, sollten mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben und deshalb können wir im Hunsrück befreit aufspielen, haben hier nichts zu verlieren“, meint der Gästecoach Heinz Hammann.

Quelle: mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück