1. Damen | Final-Four Pokal an Ostermontag in Koblenz

Halbfinale:
11:00 Uhr
TV Bassenheim - HSG Hunsrück 

12:45 Uhr
HSG Mertesdorf/Ruwertal - HC Koblenz

Finale:
15:00 Uhr
Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2

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Am Ostermontag steigt der Final Four Pokal der Frauen in Koblenz. Aus der Region vertreten die HSG Hunsrück (3. Liga Frauen) und die HSG Mertesdorf/Ruwertal (Rheinlandliga Frauen) den Spielbereich. Dabei trifft der 3. Ligist aus dem Hunsrück im Halbfinale auf den derzeit Tabellendritten der RPS Oberliga, den TV Bassenheim (11 Uhr), anschließend ermitteln der Tabellenneunte der RPS Oberliga, der HC Koblenz und der Tabellenfünfte der Rheinlandliga, die HSG Mertesdorf/Ruwertal (12:45 Uhr) den zweiten Finalisten, für das um 15 Uhr anstehende Endspiel.

„Vom Papier her sind wir der Favorit für dieses Turnier, doch dass müssen wir erst einmal verarbeiten, da wir die gesamte Saison über in der 3. Liga als „Underdog“ unterwegs waren. Eine für uns ungewohnte Situation und darüber habe ich mit der Mannschaft gesprochen. Wir gehen mit Respekt an die Aufgabe in Koblenz ran und sehen gerade mit den Bassenheimerinnen den ernsthaftesten Konkurrenten um den Titel. Immer liegt Bassenheim auf Platz 3 der RPS Oberliga. Wir bereiten uns deshalb zunächst auf Bassenheim vor, werden aber auch die beiden anderen Teams genaustens studieren. Meine Mädels sind insbesondere nach dem guten Spiel gegen Freiburg gut drauf und hochmotiviert, den Pokal zu gewinnen. Noch plagen sich allerdings die beiden Kreisläuferinnen Judith Schmiedebach und Sarah Wies mit ihren Verletzungen, doch ich hoffe, dass beide dabei sein können. Das körperlich robuste Spiel vom letzten Wochenende hat schon Kraft gekostet, doch wir fahren guter Dinge nach Koblenz“, sagt Hunsrück Coach Nils Ibach.

„Für unseren kleinen Verein ist das ein Riesenerfolg, dass wir nach 2017 (damals die Herren) nun wieder die Farben der HSG im Final-Four vertreten dürfen. Uns ist klar, dass wir nur die Aussenseiterrolle im Halbfinale gegen den RPS Oberligisten und Gastgeber Koblenz haben, die unbedingt ins Finale wollen. Ich rechne mit einer vollen Halle und damit muss meine Mannschaft erst einmal zurechtkommen. Das A und O unseres Spiels wird lauten: die technischen Fehler zu minimieren und ich hoffe, dass meine Mannschaft aus den Spielen gegen die MJC und Kastellaun/Simmern gelernt hat und den Kopf auch nach einem Rückstand nicht hängen lässt. Konditionell mache ich mir keine Sorgen, denn wir gehen gut vorbereitet in die Begegnung, die wir keinesfalls herschenken wollen. Die Mannschaft, die sich unter Andi Schröder und Steffi Frisch für dieses Turnier qualifiziert hat, entwickelt sich kontinuierlich weiter und das wollen wir in Koblenz bestätigen. Leider müssen wir aufgrund eines Bänderrisses auf Natalia Kieriakowicz verzichten“, verrät der Trainer der HSG Mertesdorf/Ruwertal, Patrick Wagner. 

Quelle: www.mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück