Ersatzgeschwächt mussten die Hunsrücker das Spiel in Andernach bestreiten, begannen aber konzentriert und führten schnell mit 0:3 (4.) und früh nahm Gastgebertrainer Hermi Häring die Auszeit. Doch der „HSG-Express“ war nicht aufzuhalten.
Hunsrückerinnen machen mit Sieg im Spitzenspiel den Sack zu
FSG Ketsch/Friesenheim II – HSG Hunsrück 29:31 (12:18)
Die Hunsrückerinnen nehmen auch die hohe Auswärtshürde in Ludwigshafen und halten jetzt alle Trümpfe im Kampf um die Vizemeisterschaft in der Hand. Das Spitzenspiel hielt, was es im Vorfeld versprochen hatte.
Hunsrück Coach Dejan Dobardzijev hatte das erwartet. Seine Mannschaft nimmt zwar die Auswärtshürde in Bendorf und bleibt Meisterschaftsanwärter Nummer 1, doch es war kein gutes Spiel der Hunsrücker!